Erbsen gedeihen am besten an einem sonnigen Standort auf Lehmböden mit ausreichendem Humusgehalt. Sie können noch bis Ende Juni ausgesät werden - dabei hat sich der Anbau in Doppelreihen mit einem Abstand von etwa 25 Zentimetern bewährt.
Das rät der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde in Berlin. Wichtig ist ein Maschendraht zwischen den Reihen, an denen sich die Ranke hinaufziehen kann. Das Düngen mit Stickstoff ist nicht notwendig. Denn die Erbse - Pisum sativum - geht eine Symbiose mit stickstoffbindenden Knöllchenbakterien ein, erklärt der Verband. Das heißt, die Pflanzen sorgen selbst für eine ausreichende Stickstoffversorgung. Wichtig ist vor allem eine reichhaltige Wasserversorgung während der Blüte. Denn dadurch verlängert sich die Erntedauer erheblich.